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05/06/2025

TSV Steinbach Haiger II landet seinen Königstransfer

Nachdem die Zweitvertretung des Fußball-Regionalligisten durch die bisherigen Neuzugänge weiterhin verjüngt wurde, kann der TSV II nun seinen Königstransfer verkünden. Christopher Schadeberg kehrt nach über neun Jahren wieder nach Steinbach zurück.

„Wir alle freuen uns sehr, dass dieser Transfer von Schade geklappt hat und verwirklicht werden konnte. Wir haben die letzten Wochen wirklich alles dafür getan um Schade von unserer Idee, unserem Konzept und dem Paket, was wir anbieten können, zu überzeugen. Für unsere junge Mannschaft ist dies ein sehr wichtiger Baustein für die kommende Saison, mit einem Spieler wo man menschlich und auch sportlich nur positives zu sagen kann. Das wir uns jetzt nach so langer Zeit beim TSV wiedersehen zeigt mal wieder, dass das Sprichwort „man sieht sich immer zweimal Leben“, vorallem beim Fußball sehr oft vorkommt“, sagt Pierre Bellinghausen.

Der 33-Jährige soll die junge Truppe von Trainer Niklas Karcher in Zukunft mit anführen. Christopher Schadeberg spielte seit 2020 für den TSV Eintracht Stadtallendorf, wo er in der abgelaufenen Spielzeit Kapitän der Mannschaft war und in 34 Partien einen Treffer und ein Assist verbuchte. Der Innenverteidiger bringt die Erfahrung aus insgesamt 135 Einsätzen in den Regionalligen Südwest und West für TSV Eintracht Stadtallendorf, FC Gießen, SC Teutonia Watzenborn-Steinberg, TSV Steinbach Haiger, Sportfreunde Siegen und FSV Frankfurt mit. 213 Partien bestritt der gebürtige Gießener in Hessenliga und Aufstiegsspielen zur Regionalliga. Dabei spielte er u.a. auch von 2010 bis 2012 für den aktuellen Hessenliga-Meister FSV Fernwald. In der Jugend spielte Christopher Schadeberg für die TSG Wieseck.

„Ich freue mich sehr darüber, dass der Wechsel zum TSV Steinbach geklappt hat und ich nach so langer Zeit wieder ein Teil des Vereins sein kann. Es fühlt sich richtig an und ich werde alles dafür geben, dass wir die Ziele des Vereins und der Mannschaft gemeinsam erreichen können“, sagt Christopher Schadeberg.